In Nigeria bangen die Menschen um ihre Zukunft. Viele Menschen könnten in noch größere Armut rutschen, da die Lebensmittelpreise durch die Pandemie ansteigen. Trotz der Krise finden die Menschen durch ihren Glauben Halt. Denn Glaube und Hoffnung spielen eine Rolle beim Aufbau von Widerstandsfähigkeit, fördern eine bessere Atmosphäre des Vertrauens und bieten Unterstützung für die Zukunft. Mehr lesen »
Auf der ganzen Welt herrscht nach wie vor Unsicherheit. Auch Malaysia sah sich mit vielen Herausforderungen konfrontiert: Häusliche Gewalt nahm zu, viele Menschen verloren ihre Arbeit. Besonders schwierig war die Situation für Migranten, Flüchtlinge und Staatenlosen. Ohne Arbeit, ohne Einkommen waren Sie dem Hunger ausgesetzt, als das Leben zum Stillstand kam. Mehr lesen »
Seit Wochen steigt die Anzahl der Infizierten in Indien. Täglich gibt es 50.000 bis 70.000 neue Fälle. Die Ausgangssperre wird schrittweise aufgehoben und die Menschen müssen sich auf das Schlimmste vorbereiten, wissen aber nicht genau, wie sie sich gegen die Ausbreitung des Virus schützen können. Mehr lesen »
Simbarashe Gukurume lebt in Harare, Simbabwe. In seinem Beitrag erzählt er von den schwerwiegenden Folgen für die Bevölkerung durch Covid-19. Schulen und Universitäten sind geschlossen. Grenzüberschreitender Handel, von dem viele Menschen abhängen, findet nicht statt und der medizinische Sektor steht auf wankenden Füßen. Mehr lesen »
In der Zentralafrikanischen Republik sind die Menschen unterschiedlich mit der Corona-Pandemie umgegangen. Ein Großteil der Bevölkerung hat die Situation ernst genommen und sich an die Hygienemaßnahmen gehalten. Dennoch gab es auch Menschen, die die Existenz des Virus bestritten haben. Mehr lesen »
In Sri Lanka normalisiert sich der Alltag langsam. Die Zahl der Infizierten liegt unter 3.000 und die Situation scheint unter Kontrolle zu sein. Eine ganz andere Sorge bereitet der Bevölkerung die wirtschaftliche Lage, die immer schwieriger wird, unter anderem auch wegen der fehlenden Touristen. Mehr lesen »
Wie in vielen anderen Ländern steigt auch in Äthiopien die Zahl der Infizierten sowie derer, die sterben, weiter. Einen strikten Lockdown hat es nicht gegeben, denn ein Großteil der Bevölkerung ist auf die kleinen Einnahmen, die auf der Straße erwirtschaftet werden müssen, um zu überleben, angewiesen. Mehr lesen »
Leere Straßen, geschlossene Geschäfte, Angst vor geschlechtsspezifischer Gewalt, Angst vor Fremden, Furcht vor Ansteckung... so sieht der Alltag in Südafrika im Moment aus. Doch die Hoffnung bleibt, dass diese Krise bald überwunden sein wird und das normale Leben weitergehen kann. Mehr lesen »
Josée Ngalula ist Ordensschwester und lebt in Kinshasa. Neben der Vielzahl von negativen Auswirkungen, die die Pandemie mit sich bringt, berichtet sie auch von positiven Entwicklungen. Die Menschen sind untereinander solidarisch und helfen sich gegenseitig. Mehr lesen »
Die Verbitterung und Verzweiflung sind in der tunesischen Bevölkerung groß. Ungleichheit und soziale Probleme sind noch massiver geworden. Und dennoch: Die Zeit der Pandemie ist für alle, ob gläubig oder nicht gläubig, eine Zeit der Verbundenheit, der Solidarität, des Teilens, der Unterstützung. Mehr lesen »