Josée Ngalula ist Ordensschwester und lebt in Kinshasa. Neben der Vielzahl von negativen Auswirkungen, die die Pandemie mit sich bringt, berichtet sie auch von positiven Entwicklungen. Die Menschen sind untereinander solidarisch und helfen sich gegenseitig. Mehr lesen »
Die Verbitterung und Verzweiflung sind in der tunesischen Bevölkerung groß. Ungleichheit und soziale Probleme sind noch massiver geworden. Und dennoch: Die Zeit der Pandemie ist für alle, ob gläubig oder nicht gläubig, eine Zeit der Verbundenheit, der Solidarität, des Teilens, der Unterstützung. Mehr lesen »
In Madagaskar bleibt die Lage angespannt. Viele Menschen haben ihre Jobs verloren, die Tourismusbranche ist zum Erliegen gekommen und die Regierung hilft kaum. Die Sorge um die Zukunft der madagassischen Bevölkerung ist groß. Mehr lesen »
Die Angst vor der Ansteckung mit Covid-19 ist in Ghana immer noch groß. Die Gestaltung des Alltags der Menschen hat sich grundlegend verändert. Obwohl sich die Ghanaer über Covid-19 und seinen zerstörerischen Charakter im Klaren sind, halten sich einige von ihnen leider nicht an die festgelegten Regeln. Mehr lesen »
In Vietnam haben fast 8 Millionen Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz ganz verloren oder mussten zumindest den Beschäftigungsumfang reduzieren. Die Menschen in Vietnam haben die Erfahrung gemacht, dass die Organisationen, Institutionen und Systeme sie völlig im Stich gelassen haben. Im Glauben liegt gerade jetzt eine ungeheure Kraft. Mehr lesen »
In Papua-Neuguinea werden Frauen als angebliche "Hexen" beschuldigt, gefoltert und in vielen Fällen getötet. Dorthin wird Linda Auth reisen um an der Seite von Schwester Lorena Jenal gegen diesen Hexenwahn zu kämpfen. Vor ihrer Reise blickt sie mit Sorge auf die steigenden Fallzahlen und erzählt im Gespräch von ihren Hoffnungen und Ängsten. Mehr lesen »
In Mauretanien sind die Auswirkungen des Lockdowns, der von März bis Anfang Juli andauerte, zu spüren. Zwar darf man sich wieder innerhalb des Landes fortbewegen, die internationalen Grenzen bleiben jedoch geschlossen. Eine schwere Zeit für diejenigen, die in Mauretanien leben und den Rest ihrer Familie in benachbarten Ländern haben. Mehr lesen »
In Mumbai leben die Menschen inmitten von Lärm, Verkehr und Hektik. Sie leben auf kleinstem Raum, was die Lage während des Lockdowns nicht gerade einfach machte. Viele verloren ihre Arbeit. Und die Zahl der Infektionen steigt weiterhin, sodass die Zeit der Angst und Ungewissheit kein Ende nimmt. Mehr lesen »
Äthiopien ist nach Nigeria das Land mit der zweithöchsten Bevölkerungszahl in Afrika. Die Sorge um den Anstieg der Infektionszahlen ist groß. Schnelles, entschlossenes und vorausschauendes Handeln sind bei der Eindämmung des Virus sehr wichtig. Mehr lesen »
In Simbabwe bleibt die Situation angespannt. Nachdem der erste Lockdown aufgehoben wurde, hatte sich eine Stimmung verbreitet, dass alles in Ordnung sei. Doch die Infektionszahlen stiegen wieder an, was zum Ausruf eines zweiten Lockdowns führte. Mehr lesen »
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